Kunstgeschichte Nürnbergs

Der Schöne Brunnen

Eine kunstgeschichtliche Betrachtung


Der Schöne Brunnen entstand Ende des 14. Jahrhunderts (1385-96) als erstes Platz-Denkmal nördlich der Alpen und zeigt eine einzigartige Ikonografie. Gleichzeitig diente er als Wasserversorgung des Hauptmarktes. Das Wasser kam über eine Wasserleitung aus St. Peter. Die Sensation der Wasserkunst war perfekt. Heute befinden sich die noch erhaltenen Originale im Germanischen Nationalmuseum. Besitzt der Brunnen ein Alleinstellungsmerkmal oder gab es vergleichbare Anlagen in anderen Ländern?

FÜHRUNG

F2413


DOZENTIN

Angela Lodes, Kunsthistorikerin M.A.


PREIS

pro Person € 22,- (inkl. Eintritt)


MAXIMAL 15 TEILNEHMER

Hinweis

Gemeinsames Mittagessen (fakultativ) nach der Führung.

Stündlicher Zeitplan

Reiseverlauf

11.08 - Dienstag
1. Tag (Nürnberg - Münster 510 km)
Anreise über Altena (Führung Burg Altena) nach Münster. (4 Übernachtungen).
12.08 - Mittwoch
2. Tag
Ganztägiger Aufenthalt in Münster: Stadtspaziergang, Botanischer Garten, Aasee (mit Skulpturenpark) und Promenade.
13.08 - Donnerstag
3. Tag (Ausflug 120 km)
Ausflug: Steinfurt (Kreislehrgarten & Bagno), Haus Welbergen und Kloster Bentlage.
14.08 - Freitag
4. Tag (Ausflug 130 km)
Ausflug: Warendorf (Stadtführung & Besuch NRW Landgestüt) und Rheda (Besuch Schlossgarten).
15.08 - Samstag
5. Tag (Münster - Nürnberg 500 km)
Heimreise über Nordkirchen (Besuch Schlosspark).

Datum

16 Mai 24

Uhrzeit

10:30 - 12:00

Stichwort

Exkursion,
Kunstwissenschaft

Standort

Germanisches Nationalmuseum
Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg (Treff: Eingangshalle)
Kategorie

Exportieren

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