Carl Schuch

Zwischen Realismus & Impressionismus


Der Unbekannte und eine fulminante Wiederentdeckung!
Der Maler Carl Schuch (geb. Wien 1846) wurde zu Lebzeiten von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Nach seinem Tog 1903 erlangte sein Werk bedeutende Aufmerksamkeit bei Kritikern, Museen und Sammlern – und geriet wieder in Vergessenheit.
Das Städel in Frankfurt feiert den Künstler mit einer großen Ausstellung (24.09.25-01.02.26): Im Zentrum stehen seine Pariser Jahre ab 1882. Dort erlebte er die produktivste Phase seines künstlerischen Schaffens in der Auseinandersetzung mit Cézanne, Corot, Courbet, Manet du Monet.

“Leibl verehrt man. Trübner schätzt man sehr hoch, aber Schuch liebt man.”

- Paul Cassirer, 1912 –

ONLINE-VORTRAG

Z25063


DOZENTIN

Angela Lodes, Kunsthistorikerin M.A.


PREIS

pro Person € 15,-

Stündlicher Zeitplan

Reiseverlauf

11.08 - Dienstag
1. Tag (Nürnberg - Münster 510 km)
Anreise über Altena (Führung Burg Altena) nach Münster. (4 Übernachtungen).
12.08 - Mittwoch
2. Tag
Ganztägiger Aufenthalt in Münster: Stadtspaziergang, Botanischer Garten, Aasee (mit Skulpturenpark) und Promenade.
13.08 - Donnerstag
3. Tag (Ausflug 120 km)
Ausflug: Steinfurt (Kreislehrgarten & Bagno), Haus Welbergen und Kloster Bentlage.
14.08 - Freitag
4. Tag (Ausflug 130 km)
Ausflug: Warendorf (Stadtführung & Besuch NRW Landgestüt) und Rheda (Besuch Schlossgarten).
15.08 - Samstag
5. Tag (Münster - Nürnberg 500 km)
Heimreise über Nordkirchen (Besuch Schlosspark).

Datum

26 Sep. 25

Uhrzeit

16:00 - 17:15

Stichwort

Kunstwissenschaft

Standort

"Internet"
Kategorie

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